Der FC St. Pauli muss wegen des Fehlverhaltens seiner Fans 22.500 Euro Strafe zahlen. Bis zu 7500 Euro davon können die Hamburger für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden - insbesondere für Investitionen in die Kameratechnik im Stadion. Einen Nachweis darüber muss der Klub dem DFB bis zum 31. Juli erbringen.
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Das DFB-Sportgericht bestrafte St. Pauli, weil Fans des Klubs während des Pokalspiels beim VfB Lübeck (19. August 2016) und vor Beginn des Zweitligaspiels beim 1. FC Union Berlin (26. September 2016) Pyrotechnik gezündet hatten. Darüber hinaus wurden aus dem Hamburger Zuschauerbereich während der Zweitligapartien gegen Arminia Bielefeld (10. September 2016) und gegen den TSV 1860 München (22. September 2016) Getränkebecher in Richtung Spielfeld geworfen. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.