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2. Liga, die Samstagsspiele mit SC Paderborn,1860 München,Karlsruher SC,SV Sandhausen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
22. Februar 2014, 10:56 Uhr
sc paderborn,André Breitenreiter
André Breitenreiter schielt schon Richtung Bundesliga

Der SCP marschiert seit sechs Spielen und trifft auf die schlechteste Rückrundenmannschaft. Karlsruhe empfängt Sandhausen zum Defensivspektakel im Baden-Derby.

Paderborn will in München seine Serie ausbauen und weiter nach oben, was die Löwen mit dem ersten Sieg 2014 verhindern wollen. Der KSC empfängt Sandhausen zum Baden-Derby.

Die beiden Samstagsspiele der 2. Liga am 22. Spieltag versprechen Spannung. Gegen den SC Paderborn plant der kriselnde TSV 1860 München mit einer Systemumstellung die Serie der Gäste zu beenden und so endlich die Wende zu schaffen. Der Karlsruher SC ist im Baden-Derby mit dem SV Sandhausen leichter Favorit.

TSV 1860 München - SC Paderborn (13 Uhr im Live-Ticker)

Die Vorzeichen sind denkbar klar, denn die zweitschlechteste Rückrunden-Mannschaft empfängt die beste. Während 1860 auf den ersten Sieg im Jahr 2014, kann Paderborn mit dem sechsten Dreier in Folge den Druck auf Fürth und Köln weiter erhöhen, die sich im Montagsspiel gegenseitig die Punkte wegnehmen. Paderborns Trainer stapelt trotzdem tief.  "Wir sind hervorragend aus der Winterpause gekommen, haben aber weiter die 40 Punkte im Blick", betont Andre Breitenreiter.

Dass es bei den Münchenern nicht läuft, liegt für Trainer Friedhelm Funkel vor allem an der falschen Einstellung seiner Spieler. "Wir müssen zeigen, dass wir aggressiv spielen können. Es wird Zeit, dass Paderborns Serie beendet wird. Dafür werden wir alles tun", sagt 60-Jährige. Gegen die beste Offensive der Liga baut Funkel wohl auf das System mit der einzigen Spitze Yuya Osaka. Gutes Omen: In dieser Formation und mit Kai Bülow in der Startelf konnte der TSV die letzten vier Spiele der Rückrunde für sich entscheiden.

Der Mittelfeldspieler kehrt pünktlich zum Duell gegen den SCP von seiner Verletzungspause zurück. Verzichten muss Funkel allerdings auf Stephan Hain (Außenmeniskusreizung) und Grzegorz Wojtkowiak (Zehenprellung). Bei Paderborn fällt Stammtorhüter Lukas Kruse mit einer Verletzung am Wadenbeinköpfchen aus und übergibt an Ersatzkeeper Daniel Lück. Auch Rick ten Voorde und Daniel Brückner sind nicht an Bord, dafür kehrt Süleyman Koc in den Kader zurück.

Karlsruher SC - SV Sandhausen (13 Uhr im Live-Ticker)

Baden-Derby auf Augenhöhe: Nur drei Punkte trennen beide Mannschaften in der Tabelle. Karlsruhe ist zwar bereits seit elf Partien unbesiegt, verspielte gegen Fürth in der Vorwoche aber schon zum sechsten Mal eine Führung und tritt mit zwei Unentschieden in Folge aktuell auf der Stelle. "Wir wollen die drei Punkte mit aller Macht im Wildpark halten. Wir müssen schnell spielen und die Lücken, die sich bieten, nutzen", stellt Trainer Markus Kauczinski klar. Dominic Peitz kann dabei nach seiner Gelbsperre wieder mitwirken.

Der SVS wähnt unterdessen den Gastgeber eher in der Favoritenrolle. "Wir fahren mit großem Respekt zum KSC, was aber nicht heißen soll, dass wir nichts Zählbares in Karlsruhe holen wollen", erklärt Coach Alois Schwartz. Seine Spieler freuen sich auf das Duell. "Es ist ein Derby. Das ist immer etwas Schönes. Beide Mannschaften wollen den Ball laufen lassen und wer weniger Fehler macht, gewinnt das Spiel", sagt Matthias Zimmermann, der jedoch wie Danny Blum (beide Muskelfaserriss) gegen seinen Ex-Klub ausfällt.

Ein losgelöstes Offensivspektakel ist trotz Derby nicht zu erwarten. Sandhausen spielte bereits elfmal in dieser Saison zu Null und kassierte nur in einem einzigen Spiel mehr als zwei Treffer, während Karlsruhe neunmal ohne Gegentor blieb. In der Offensive kehrt bei Sandhausen Ranislav Jovanovic zurück, Kapitän Stefen Kulovits ersetzt den gelbgesperrten Dennis Linsmayer.

Autor: Tim Holzwarth