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Datum: 01. April 2013, 22:29 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Spielbericht

2. Bundesliga: Torwart Tschauner rettet FC St. Pauli einen Punkt

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Philipp Tschauner rettete dem FC St. Pauli den Punkt

Paderborn hatte sich im Montagsspiel der 2. Bundesliga fast schon als Auswärtssieger gewähnt, doch ausgerechnet der Torwart des FC St. Pauli, Philipp Tschauner, rettete den Hanseaten den wichtigen Punkt.

Der Torwart des FC St. Pauli hat seinem Klub mit einem Kopfballtor einen Punkt im Heimspiel der 2. Bundesliga gegen den SC Paderborn gerettet: Philipp Tschauner erzielte in den Schlussminuten den Ausgleich zum 2:2 (0:0) gegen die Ostwestfalen.

Zuvor hatte Marius Ebbers (52.) die Hamburger vor 28.278 Zuschauern im Millerntor-Stadion in Führung gebracht, bevor Deniz Yilmaz (56.) und Mahir Saglik (84.) das Spiel zwischenzeitlich zugunsten der Paderborner drehten. Keeper Tschauner sprang in der Schlussphase bei einem Eckball am höchsten und glich so zum umjubelten Endstand aus.

"Das ist wirklich Gänsehautpur", sagte Tschauner nach der Partie: "Ich bleib kurz stehen und denk mir: 'Lauf einfach rein und renn' einen um und dann bekomm ich den Ball auf die Birne." St. Paulis Kapitän Fabian Boll schwärmte nach Abpfiff: "Es ist wieder 'ne Episode Millerntor mehr. Das hätte ein Marius Ebbers nicht besser machen können. Wenn noch was geht, dann über Tschauni."

Ereignisarme erste Hälfte

In der ersten Halbzeit enttäuschten beide Teams zunächst über weite Strecken und konnten angesichts zahlreicher Fehlpässe kaum für Torgefahr sorgen. Bis zur 17. Minute gab nur Paderborns Mittelfeldspieler Daniel Brückner einen Torschuss ab, den der St. Paulis Torwart Tschauner problemlos fangen konnte.

 

Die Hamburger waren nicht wesentlich gefährlicher: Die Abschlüsse von Florian Kringe und Joseph-Claude Gyau landeten neben dem Tor. Anschließend dauerten die Ungenauigkeiten beider Mannschaften bis kurz vor dem Halbzeitpfiff an.

Paderborn vergab schließlich die einzige echte Torchance der ersten Hälfte, als Naki in der 45. Minute mit guter Übersicht den Ball quer auf Brückner ablegte. Der 32-Jährige kam freistehend vor dem Tor zum Abschluss, zirkelte den Ball jedoch über den Kasten von Tschauner, der schon ins andere Eck unterwegs war.

Abwechslungsreiches Spiel in Halbzeit zwei

Kurz nach Wiederanpfiff sorgte Paderborns Innenverteidiger Patrick Ziegler für einen Schreckmoment: Der 23-Jährige versuchte einen Querpass umständlich zum Torwart zurückzuspielen und legte damit Fin Bartels unfreiwillig eine Großchance auf. Der Hamburger scheiterte jedoch freistehend an Keeper Kruse.

In der 52. Minute spielte der zur Halbzeit für Joseph-Claude Gyau eingewechselte Florian Bruns den Ball auf den linken Flügel zu Sebastian Schachten. Der aufgerückte Linksverteidiger legte den Ball halbhoch in die Mitte zurück, wo Ebbers per Direktabnahme zu seinem 101. Tor für den FC St. Pauli einnetzte.

Yilmaz erzielt Ausgleich für Paderborn

Die Führung hielt aber nicht lange. Paderborns Mario Vrancic steckte den Ball zu Yilmaz durch, der beim Pass auf gleicher Höhe mit Christopher Avevor stand. Mit einem straffen Rechtsschuss glich der Deutschtürke nur vier Minuten nach dem Hamburger Führungstreffer zum 1:1 aus.

Ex-St.-Pauli-Profi Saglik brachte Paderborn schließlich erstmals in Führung: Der fünf Minuten zuvor eingewechselte Stürmer profitierte von einem Stellungsfehler des Hamburger Innenverteidigers Markus Thorandt. Deniz Naki nahm den Ball auf, scheiterte mit seinem Schuss aber an Tschauner. Den Abpraller verwandelte Saglik schließlich problemlos zum 2:1.

Tschauner nutzt turbulente Schlussphase

Anschließend spielte der FC St. Pauli bedingungslos offensiv. Beim Eckball von Dennis Daube in der 90. Minute sprintete Tschauner mit in den gegnerischen Strafraum. Der Torwart des Kiez-Clubs schraubte sich in die Luft und überwand per Kopf sein Gegenüber zum 2:2-Endstand.

Die Hamburger trennen in der 2. Bundesliga nun neun Punkte von Relegationsplatz 16, den aktuell Dynamo Dresden belegt. Der FC St. Pauli muss am kommenden Samstag zum Auswärtsspiel in Dresden antreten.

Alexander Maack